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Der nicht-konsekutive Master

Der nicht-konsekutive Master ist interessant für Absolventen, die nach dem Bachelor-Abschluss erst einmal Berufserfahrung sammeln und später an die Hochschule zurückkehren.

Der nicht-konsekutive Master-Studiengang wird in einem anderen Fach mit neuen Studieninhalten studiert. Das bedeutet, dass Kenntnisse und Fähigkeiten in einem interdisziplinären Spezialgebiet vertieft werden. Das Fach des abgeschlossenen Bachelor-Studiums spielt für diesen Typ Master keine Rolle. Der nicht-konsekutive Master ist vor allem für die Absolventen interessant, die ihre beruflichen Einsatzmöglichkeiten ausweiten wollen. Denn dieser Studiengang erweitert ihre fachlichen und methodischen Kenntnisse aus dem Erststudium. Fachübergreifende Kenntnisse gewinnen heutzutage an Bedeutung oder sind für bestimmte Positionen sogar unerlässlich.

Den passenden Master wählen

Vor jedem Master-Studium steht die gründliche Recherche über das passende Programm. Verschiedene Hochschul-Rankings können bei der Wahl helfen.

Die unabhängige Organisation Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) erstellt jährlich neue Rankings über deutsche, Schweizer und österreichische Universitäten und Fachhochschulen. Jedoch folgen Rankings meist recht unterschiedlichen, teils schwer zu vergleichenden Kriterien und sind deshalb mit gewisser Vorsicht zu genießen. So sind es vor allem auch persönliche Richtwerte, die für die Entscheidung eine Rolle spielen. Internationalität der Studien und die praktische Ausrichtung gehören etwa dazu.

Wichtiger noch als Rankings sind die Studieninhalte. Die sollten mit den eigenen Vorstellungen übereinstimmen. Einige Hochschulen lassen nur gewisse Fächerkombinationen an. Die sollte zu den eigenen Vorstellungen passen.

Für den nicht-konsekutiven Master wechseln

Viele Studenten absolvieren zwar ihren nicht-konsekutiven Master an der Hochschule, an der sie auch ihr Bachelor-Studium durchlaufen haben. Das müssen sie aber nicht. Jeder Master-Interessent muss sich mit den Zulassungsbeschränkungen der Hochschulen befassen und neu bewerben. So lässt sich ein Studienortwechsel zwischen Bachelor und Master leicht bewerkstelligen.