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Führung will gelernt sein

„Es passiert, was passieren muss und das ist das Richtige“ – der Ansatz des Laissez-faire-Führungsstils geht auf Jean Jacques Rousseau zurück.  Ein Chef mit dieser Haltung arbeitet darauf hin, dass seine Mitarbeiter autonom und im Sinne des Unternehmens denken und handeln. Wichtig: Damit ‚laissez-faire‘ nicht mit ‚Jeder macht, was er will‘ übersetzt wird, sollten Führungskräfte ihre Ziele genau definieren und klare Absprachen treffen.

Vernetzt und ganzheitlich ist der systemische Führungsstil. Er zeichnet sich durch  indirekten Einfluss auf die Mitarbeiter aus und basiert darauf, aus Fehlern zu lernen. Dieser Führungsstil ist immer dann sinnvoll, wenn ein Unternehmen sich im Umbruch befindet. Um in komplexen Situationen führen zu können, bedarf es einer gewissen Freude am Risiko. Je nach Projekt übernehmen Mitarbeiter hier nämlich verschiedene Funktionen und haben unterschiedliche Entscheidungskompetenzen. Arbeitnehmer sollten unter einer systemischen Führung entsprechend selbstorganisiert sein und Veränderungen aufgeschlossen gegenüber stehen.

Persönlichkeit zählt

Richtig oder falsch gibt es bei Führungsstilen nicht. Jeder Mensch ist anders und je nach Situation können andere Ansätze dazu beitragen, das jeweilige Ziel zu erreichen. Wichtig ist, dass eine Führungspersönlichkeit ihren eigenen Stil findet, der zum Umfeld und zur eigenen Identität passt.

Datum: 09/2013
Gastautor: Stefanie Müller

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