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Argumente für Durchstarter und Weitermacher

Was spricht für und was gegen den Master?

Nach dem Bachelor reif für die Praxis oder mit dem Master noch mehr lernen? Machen Sie den Test. Unsere Checkliste verrät Ihnen, welcher Typ Sie sind und welche Argumente für Ihre Entscheidung sprechen.

Der Durchstarter: Ich gehe nach dem Bachelor direkt in den Job, weil…

…die Praxis mir Erfahrung bringt: Wer direkt einsteigt, hat seinen Master-Kollegen eine Menge voraus – denn der Praxistest bringt Berufserfahrung, Routine und eine Menge Souveränität. Das kann auch der Karriere nicht schaden

…Frühstarter gern gesehen werden: Je jünger desto besser – viele Unternehmen schätzen Frühstarter, denn sie sind jung genug, um individuell geschult und optimal auf einen Job vorbereitet zu werden.

…ich auch nicht schlechter verdiene: Nicht immer verdienen Bachelor-Absolventen wenige als ihre Master-Kollegen. Je nach Job und Anforderungen kann das Gehalt auch ziemlich ähnlich aussehen.

…mein Portemonnaie sich darüber freut: Wer früh einsteigt, verdient auch früher und kann sich so schneller unabhängig von Mamas und Papas Geldbeutel machen

…mir trotzdem alle Wege offen stehen: Wer dann doch später noch seinen Master machen möchte, kann das jederzeit tun. Es gibt auch viele Unternehmen, die Ihre Mitarbeiter aktiv bei der Weiterbildung unterstützen. Auch ein MBA ist eine tolle Alternative, um später noch Führungsqualitäten draufzusatteln. 

Der Weitermacher: Ich mache sofort mit dem Master weiter, weil…

…ohne Master nix geht: Vor allem Ingenieure und Naturwissenschaftler kommen für ihren Traumjob häufig nicht um den Master herum.

…ich noch im Trott bin: Wer direkt weitermacht, ist noch mitten im Uni-Alltag, weiß wie der Hase läuft, hat Klausuren- und Referatsroutine und Kontakte zu Dozenten und Professoren.

…ich mehr verdienen möchte: Master bekommen oft ein besseres Gehalt als ihre Bachelor-Kollegen und können eher in Führungspositionen aufsteigen

…ich nicht noch einmal zurück auf Null möchte: Nebenjobs, Bafög oder Geld von Mama und Papa - wer einmal gut verdient hat, dem fällt der Übergang in das vergleichsweise „arme“ Studentenleben schwer.

…ich gut versichert bin: Wer arbeitet und nicht mehr studiert, muss sich selbst versichern. Wer hingegen weiter studiert, kann bis zu seinem 25. Geburtstag in der Familienversicherung bleiben.

…ich auch während meines Studiums in die Praxis schnuppern kann: Anstatt nach dem Bachelor Praxiserfahrung zu sammeln, kann man ja auch frühzeitig praktische Erfahrungen ins Studium integrieren – etwa über ein Auslandsstudium oder -praktikum.  Hier gibt es für Studenten oft tolle Fördermöglichkeiten über die Uni – etwa über Erasmus, DAAD oder das Akademische Auslandsamt. Und wer dabei die Regelstudienzeit überschreitet, hat gute Gründe dafür, die auch späteren Arbeitgebern gefallen. 

Datum: 01/2013
Autor: Rebekka Baus