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Einstiegsgehalt: Mehr verdienen mit dem Master

Der Studienabschluss hat erhebliche Auswirkungen auf das Einstiegsgehalt. Wer viel verdienen möchte, sollte noch ein Master-Studium dranhängen.

Bis zu 9.000 Euro mehr Gehalt
Geisteswissenschaftler verdienen auch mit Master weniger
Perspektiven für Bachelor-Absolventen

Nicht nur fachlich bringt der Master Vorteile. Auch finanziell lohnt sich ein Master-Studium. Denn im Schnitt verdienen Master-Absolventen deutlich mehr als Bachelor-Absolventen. Ein Master wird laut Vergütungsberatung Personalmarkt im Schnitt mit 41.700 Euro honoriert, ein Bachelor-Absolvent kann dagegen mit knapp 37.000 Euro Einstiegsgehalt rechnen. Dass der Abschluss Auswirkungen auf das Gehalt hat, zeigt auch die Studie JobTrends Deutschland 2016 vom Staufenbiel Institut. Knapp die Hälfte der befragten Unternehmen (45 Prozent) gibt an, Master-Absolventen andere Gehälter zu zahlen als Bachelor-Absolventen.

Bis zu 9.000 Euro mehr Gehalt

Wie sich dieser Einfluss im Detail äußert, zeigen aktuelle Zahlen von Personalmarkt. So verdienen Master-Absolventen der Fachrichtung BWL im Schnitt knapp 6.000 Euro mehr im Jahr als Absolventen mit Bachelor-Abschluss. Bei Naturwissenschaftlern ist die Differenz sogar noch größer. Hier bringt der Master rund 7.500 Euro mehr beim Einstiegsgehalt als der Bachelor-Abschluss - der Unterschied ist allerdings im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Die Zahlen beziehen sich auf Berufseinsteiger unter 31 Jahren mit weniger als zwei Jahren Berufserfahrung.

Nicht jeder Master bringt ein hohes Gehalt

Falsch ist allerdings der Gedanke, dass Master-Absolventen automatisch zu den Top-Verdienern gehören. Denn nicht allein der Abschluss entscheidet über die Höhe des Gehalts. Ausschlaggebend ist auch die Fachrichtung. So verdienen Geisteswissenschaftler mit Master immer noch weniger als etwa Betriebswirtschaftler oder Ingenieure mit Bachelor. Weitere Einflussfaktoren sind die Branche, die Unternehmensgröße, der Standort und selbstverständlich das Verhandlungsgeschick des Bewerbers.

Perspektiven für Bachelor-Absolventen

Eine gute Nachricht für Bachelor-Studenten: Die Unternehmen in Deutschland unterscheiden kaum noch zwischen den Abschlüssen, wenn es um Einstiegs- und Entwicklungsperspektiven geht. Nur noch bei einem Drittel der Firmen haben Einsteiger nicht dieselben Aufstiegschancen.

Datum: 03/16
Autoren: Kirsten Gregus/Annette Kamps

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