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JobTrends: Was zählt der Master bei Personalern?

Lohnt sich der Master-Abschluss? Für die meisten Branchen lautet die Antwort: ja. Welche das sind und welche Gehaltsvorteile du mit Master erwarten kannst, hier im Überblick.

Master-Absolventen sind begehrt
Gehaltsunterschiede zwischen den Abschlüssen
Über die Studie

Für viele Studenten steht fest: Ein Master muss es sein. Auch die Personaler mögen den Abschluss. Unsere Studie JobTrends 2017 zeigt, worauf es Personalern ankommt und welche Unterschiede sie bei Bachelor- und Master-Absolventen machen.

Welche Rolle spielt der Abschluss?

Für knapp die Hälfte der befragten Unternehmen ist der Master-Abschluss entscheidend bei der Auswahl eines Bewerbers. Eine besonders große Rolle spielt der höhere Abschluss in der Chemie-, Pharma- und Healthcare-Branche: Hier wird er von 88 Prozent der Unternehmen als wichtig oder sehr wichtig eingeschätzt. In allen anderen Branchen legen die Arbeitgeber mehr Wert auf eine gute Abschlussnote als auf die Abschlussart.

Was sonst noch zählt? In Stellenausschreibungen scheinen Personaler alles zu verlangen: Ein zügiges Studium, gute Noten und dann noch einschlägige Praxiserfahrung. Doch was zählt am meisten? Das eindeutige Ergebnis: 81 Prozent der Befragten legen besonders viel Wert auf Praxiserfahrung. Im Branchenvergleich liegen IT/Telekommunikation, Banking & Finanzdienstleister sowie Handel/Konsumgüter vorn: Hier spielt die praktische Erfahrung von Bewerbern eine besonders große Rolle. 

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Gehaltsunterschiede für Bachelor- und Master-Absolventen

Für die Höhe des Gehalts ist jedoch bei den meisten Arbeitgebern der Abschluss entscheidend: Insgesamt zahlen 60 Prozent der Unternehmen Master-Absolventen mehr als ihren Bachelor-Kollegen. Während die Konsumgüterbranche kaum Unterschiede macht, gibt es in der Banken- und Finanzbranche eine klare Trennung der Gehälter, auch wenn es sich "nur" um bis zu zehn Prozent Gehaltsunterschied handelt. Je mehr Berufserfahrung jemand in seiner Karriere sammelt, desto weniger hängen die Gehaltsunterschiede vom Abschluss ab. Bei einem Drittel aller befragten Unternehmen gleichen sich die Gehälter sogar irgendwann komplett an.

Über die Studie

Die Studie JobTrends 2017 von Staufenbiel Institut und Kienbaum untersucht die aktuelle Situation für Berufseinsteiger: Absolventen welcher Fachrichtungen werden gesucht, wie wählen Personaler neue Mitarbeiter aus und was erwartet Einsteiger in ihrem ersten Job? Die Online-Befragung wurde im Herbst 2016 durchgeführt, insgesamt haben 297 Unternehmen an der Studie teilgenommen. Sie beschäftigen zusammen mehr als 5,4 Millionen Mitarbeiter weltweit. Diese Unternehmen haben in den vergangenen zwölf Monaten rund 736.500 Bewerbungen erhalten und mehr als 177.000 Vorstellungsgespräche geführt. Im Jahr 2017 haben sie rund 31.700 offene Stellen für Die Prozentangaben in dieser Studie sind gerundet, Direkteinsteiger und 1.900 für Trainees.

Datum: 03/17
Autor: Annette Kamps

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