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Was kostet das MBA-Studium?

Ein MBA-Studium ist eine Investition in die eigene Zukunft, die sich meist auch rentiert. Dabei gilt: Eine gewissenhafte Planung des oft teuren Studiums ist das A und O.

Die größten Posten auf dem MBA-Finanzplan sind die Studiengebühren (Tuition) und die Kosten für die Unterbringung. Auch das Unterrichtsmaterial verursacht teils erhebliche Ausgaben. Und natürlich schlagen auch persönliche Ausgaben wie Lebenshaltungskosten und Kosten für eventuelle Heimfahrten zu Buche.

Studiengebühren und Sozialbeiträge

Laut dem „Report MBA-Studium“ lagen die durchschnittlichen Studiengebühren für den Master of Business Administration 2016 in Deutschland bei 16#881 Euro. Allerdings bezifferten knapp die Hälfte der MBA-Absolventen (47 Prozent), die sich an der Umfrage beteiligt haben, ihre Studienkosten auf 20#000 bis über 30#000 Euro.

Denn zu den reinen Studiengebühren kommen oft noch Sozialbeiträge der Hochschulen (rund 150 bis 300 Euro pro Semester) sowie Kosten für Lernmaterialien und die Fahrten zu den Präsenzterminen hinzu. Teilweise müssten dabei auch Hotelübernachtungen bedacht werden. Und nicht unerheblich sind auch die Kosten für Auslandsmodule (Flüge und Übernachtungen), die in international ausgerichteten MBA-Programmen auf dem Studienplan stehen, aber meist nicht in den Studiengebühren enthalten sind.

Die Auswertung des MBA-Reports zeigt, dass die Ausgaben für das Studium über die gesamte Bandbreite relativ gleich verteilt waren. Die wenigsten Studenten gaben allerdings weniger als 10#000 Euro aus, rund ein Fünftel der MBA-Teilnehmer hingegen mehr als 30#000 Euro.

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Kostenfaktor Unterkunft

Auch die Unterkunft kann für MBA-Studenten teuer werden. Liegt die Business School etwa in New York oder London, sind die Mieten entsprechend hoch. Je nach Campuslage und Verkehrsanbindung ist ein Auto notwendig. Für ausländische Studenten sind die Wohnheime auf dem Campus (On-Campus-Housing) günstiger. Infos dazu gibt es bei den Housing Offices der Business Schools.

Kosten und MBA-Qualität

An staatlichen Universitäten sind die Studiengebühren niedriger als an privaten. Doch ist teurer auch zwangsläufig besser? Diese Gleichung geht längst nicht immer auf. Weniger bekannte Universitäten erhalten nicht so viele Bewerbungen wie die begehrten MBA-Schulen. Sie erheben geringere Studiengebühren und haben oft nicht so bekannte Dozenten. Das lässt aber nicht gleich auf eine mäßige Ausbildungsqualität schließen. Denn die Gebühren hängen auch mit der Trägerschaft oder anderen Finanzquellen zusammen.

Datum: 08/2016

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