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Master: Jetzt oder später?

Den Bachelor geschafft? Dann stellt sich die Frage nach dem Master-Studiengang. Oder doch lieber erst Berufserfahrung sammeln? Beide Varianten haben Vor- und Nachteile.

Manche Positionen – gerade in größeren Unternehmen – setzen formal einen Master-Abschluss voraus. Wer dann nach dem Bachelor die Hochschule verlassen hat, hat schlechte Karten. Ob Fachhochschule oder Universität spielt meist dabei keine Rolle. Allerdings gibt es auch Einstiegsbereiche und -branchen, in denen Bachelor-Absolventen sehr gerne genommen werden, etwa im Handel oder auch in der Industrie, wenn es um die Herstellung geht.

Inhalte ändern sich

Wer für sich aber entschieden hat, auf jeden Fall einen Master zu machen, ist gut beraten, nicht zu viel Zeit verstreichen zu lassen. Um Berufserfahrung zu sammeln, sind Praktika sinnvoller. Denn fast immer dauert ein späterer Master-Studiengang länger als einer, der direkt an den Bachelor angeschlossen wird. Der Grund dafür ist, dass sich Studieninhalte – vor allem in den technischen Studienrichtungen – ändern. Die Halbwertzeit des Wissens wird immer kürzer. Manche Hochschulen verpflichten die Wiedereinsteiger deswegen zu Zusatzseminaren, um eventuellen Wissenslücken vorzubeugen.

Und auch für die Unternehmen kann es problematisch werden, wenn Mitarbeiter wieder für mindestens zwei Jahre zurück an die Hochschule gehen. In hoch spezialisierten Unternehmen mit schnellen Innovationszyklen kann der Wiedereinstieg nach dem Master dann schwierig werden.

Fazit:
Wer auf jeden Fall einen Master aufsatteln möchte, sollte das besser direkt nach dem Bachelor tun.

Feedback an Rebekka Baus

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